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Kulturwanderung: 18. Jänner

366 historische Anlässe um Kultur mit Kopf oder auch mit den Beinen zu erwandern. Hier der 18. Januar 1799.

Ein kleiner Franzose wird im selben Jahr in einem Staatsstreich Erster Konsul werden und in der Folge Europa verändern. Der einfache französische Buchhalter Nicholas-Louis Robert hingegen meldet am 18. Jänner 1799 ein Patent an, das die Welt bis in die heutigen Tage nachhaltig verändert hat.

Papier. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde Papier von Hand hergestellt, geschöpft. Die Erfindung des Franzosen Nicholas-Louis Robert (* 2. Dezember 1761 in Paris; † 8. August 1828 in Vernouillet), der die erste Langsieb-Papiermaschine baute, eröffnete erst die maschinelle Papierfabrikation. 1798 war der Prototyp einer derartigen Maschine fertig gestellt. Für diese Erfindung erhielt Nicholas-Louis Robert am 18.Jänner 1799 das Patent. Dies bedeutete den ersten Schritt zur Mechanisierung der Papierherstellung.


Die Maschine bestand in der Hauptsache aus zwei in gleicher Richtung drehbaren Walzen, um die ein endloses Sieb lief. Diese Vorrichtung war über einer ovalen Bütte angebracht. Wurden die Walzen mit einer Handkurbel gedreht, so bewegte sich das Sieb in seiner Längsrichtung, und mittels eines mit Kupferlamellen bestückten Zylinders wurde fortwährend Stoffsuspension aus der Bütte auf das Sieb gebracht. Die feuchte Papierbahn wurde auf einer Walze aufgewickelt und periodisch abgenommen. Nicholas-Louis Robert erreichte eine Tageserzeugung von ca. 100 kg bei einer Siebbreite von 64 cm und 5 m/min Arbeitsgeschwindigkeit.

Nicholas-Louis Robert. Nach seinem Ausscheiden aus der französischen Armee arbeitete Nicholas-Louis Robert (1761-1828) für den Drucker Pierre-Francois Didot und wurde bald Buchhalter in der Papiermühle von dessen Sohn Saint Léger Didot in Essones bei Paris. Dort hatte er die Idee eine Maschine zu konstruieren, welche das Schöpfen von einzelnen Blättern ersetzen und die Herstellung einer zusammenhängenden Papierbahn möglich machen sollte. 1798 war der Prototyp einer derartigen Maschine fertig gestellt. Für diese Erfindung erhielt er am 18.Jänner 1799 das Patent. Wenn auch diese Maschine noch nicht vollkommen war, so bedeutete sie dennoch den ersten Schritt zur Mechanisierung der Papierherstellung.

 

Die politischen Verhältnisse - Napoleon sollte in diesem Jahre die Macht ergreifen - und finanzielle Schwierigkeiten verhinderten die Weiterentwicklung in Frankreich. Apropos Napoleon: Der wusste, wer herrschen will, muss dies auch kundtun können. Deshalb lässt auch Napoleon bei seinem Ägyptischen Feldzug eine Felddruckerei mit sich führen. Ein Schwager des Arbeitgebers von Nicholas-Louis Robert, John Gamble, erhielt im April 1801 das englische Patent für eine verbesserte Version der Robert'schen Maschine. Die Brüder Henry and Sealy Fourdrinier (Londoner Papiergroßhändler) engagierten den Ingenieur Bryan Donkin von der Firma Donkin and Hall in Dartford. Bereits 1804 konnte in Frogmore (Hertfordshire) eine wesentlich effizientere Papiermaschine in Betrieb genommen werden. 1819 gelang dann Donkin der Bau des ersten Trockenzylinders.

 

Noch aber dienten Hadern und Lumpen als Rohstoff für die Papiererzeugung. Papier aus einem billigen Rohstoff herzustellen, wurde durch die Einführung des Holzschliffverfahrens zur Pulpenherstellung durch Friedrich Gottlieb Keller im Jahr 1843, das erste chemische Aufschlussverfahren zur Herstellung von Pulpe wurde etwa zehn Jahre später gefunden. Aber an der prinzipiellen Funktionsweise hat sich seit der Erfindung der Papiermaschine durch Nicholas-Louis Robert nichts geändert.

Nichts geht ohne Araber. Europa verdankt das Papier - wie so viele technische Novationen -  der islamischen Welt. Die Papierherstellung wurde erstmals im Jahr 105 n. Chr. von Cai Lun (oder Ts’ai Lun), einem Minister am Hofe des chinesischen Herrschers Hedi im Östlichen Han-Reich dokumentiert. Als Material wurde wahrscheinlich die Rinde des Maulbeerbaumes verwendet, wobei das Papier auf einem Sieb aus Bambus hergestellt wurde. Das älteste bekannte Papier, das noch erhalten ist, wurde um 150 aus Hadern hergestellt. Während mehrerer Jahrhunderte konnten die Chinesen das Geheimnis des Papiermachens hüten. Etwa 500 Jahre lang war die Kunst der Papierherstellung auf China beschränkt, bis sie im 7. und 8. Jahrhundert in Japan und in Korea eingeführt wurde.

 

Die Kunst der Papierherstellung wurde erstmals um 751 in der arabischen Welt durch chinesische Kriegsgefangene nach der Schlacht am Thales bei Samarkand bekannt. Von Samarkand aus verbreitete sich das Papiermachen rasch in der islamischen Welt. Große Papiermanufakturen wurden eingerichtet. Schon im Jahre 794 n.Chr. wurde in Bagdad Papier hergestellt, 870 erschien dort das erste Papierbuch. Wobei über die islamisch-arabische Kultur - die man heute in Kreuzzugsmanier gerne bestreiten möchte - in diesem Zusammenhang hinzugefügt werden darf, dass zu Zeiten Karl des Großen, also im 9. Jhdt. die Bibliothek in Cluny über rund 5000 Bücher verfügte, aber die Bibliothek allein des Kalifats Cordoba um das Hundertfache größer war!

 

Es folgten Papierwerkstätten in Damaskus, Kairo, in nordafrikanischen Provinzen bis in den Westen. Damaskus wurde für Jahrhunderte der Hauptlieferant für Papier nach Byzanz und in andere Teile Europas, wohin der Export etwa im 10./11.Jahrhundert begann. Über Kairo verbreitete sich die Papierherstellung bis Marokko. Schließlich brachten die Mauren die Papiererzeugung nach Spanien. Es bleibt der unbestrittene Verdienst der arabischen Kultur, die Kunst der Papierherstellung in ihrem weiten Reich durch die Mauren bis nach Spanien ausgebreitet zu haben. Der Besitz des Papiers ließ im islamischen Reich das Schreib- und Buchwesen aufblühen und Bibliotheken größten Ausmaßes entstehen.

Europa. Die erste europäische Papiermühle wurde in Spanien errichtet, in Xàtiva, südlich von Valencia gelegen, wo die Araber ab etwa 1150 das erste "europäische" Papier herstellten. Die erste Papiermühle im christlichen Teil Europas wurde 1276 in Italien in Betrieb genommen, und der erste Schweizer Papiermacher, Heinrich Albissen, beginnt die Produktion in Basel erst 1433, vor allem, um die Kanzlei des Konzils (1431 - 1449) zu beliefern. Die neue Technologie brachte auch Bedenken, ganz ähnlich wie zu Beginn der Internetwelt: 1231 verbietet Kaiser Friedrich II. für Urkunden die Verwendung von Papier. Allerdings ist auch ausgerechnet ein Brief von ihm das älteste deutsche Papierdokument: 1228 sendet er den ältesten auf deutschsprachigem Boden noch erhaltenen Brief aus Papier an das Nonnenkloster Göss in Österreich.

 

Um das Gesamtwerk von Voltaire zu veröffentlichen beauftragte Beaumarchais (franz. Literat, "Hochzeit des Figaro") den Papiermacher Subito aus Rouen, eine geeignete Papiermühle zur Herstellung des für dieses umfangreiche Werk benötigten Papiers zu finden. Nach eingehenden Untersuchungen kam Subito zu dem Ergebnis, dass man in den Papiermühlen von Arches und Archettes "schönes Papier" herstellen könnte. So erwarb am 14. Juli bzw. 10. September 1779 Monsieur J. F. Letellier im Auftrage von Beaumarchais und mit dessen Geld die beiden Mühlen allein um das Gesamtwerk Voltaires herausgeben zu können.

Ries. Wer heute für seinen PC-Drucker Papier kauft, der wird noch auf den arabischen Ursprung hingewiesen. Er kauft nämlich ein "Ries" Papier und wird in der Funktionsbeschreibung auch angeleitet, wie er dieses Ries einzulegen hat. Die Bezeichnung Ries kommt aus dem Arabischen ("rizma"= Ballen) und ist die Bezeichnung für eine variable Menge von Papierbogen, die in "Ries-Einschlagpapier" verpackt werden. Heute ist ein Ries ein Packmaß aus der Papierherstellung und nach DIN 6730 immer 500 Blatt Papier. Historische Mengen waren 480 Bogen Schreibpapier oder 500 Bogen Druckpapier. In Österreich waren auch 1000 Bogen auf ein Ries üblich.

Verkehrte Welt: Mumien, Lumpen & Banknoten. Hadern (hadara, ahd. = Lumpen, Fetzen, Streit, Zank) waren bis Mitte des 19. Jahrhundert hinein das einzige Rohmaterial der Papierherstellung, die man anfaulen ließ und anschließend unter großen Stampfhämmern zerklopfte und zerfaserte. Die damals schon zahlreichen Papiermühlen lagen in ständigem Konkurrenzkampf um diese "Rohstoffe". Es herrschte Mangel, und die Druckereien forderten mehr und mehr Papier, was 1760 sogar zu einem strengen "Hadernausfuhrverbot" in den jeweiligen Herrschaftsgebieten führte. Bekannt ist das geschärfte Lumpensammleredikt aus 1764 von Friedrich den Großen (1712 - 1786; König 1740 - 1786) in Preußen. Darin wurde gegen die Ausfuhr von Lumpen, aber auch gegen die für die Herstellung von Papierleim benötigten Stoffe wie "Abschnitzel von Pergament, Häute und Schaafs-Füße" vorgegangen. Bereits seit 1662 galt für Berlin zur Förderung der kurfürstlichen Papiermühle an der Panke das Verbot der Ausfuhr von Lumpen.  

 

In einem Dekret des venezianischen Senats gar schon aus den Jahre 1366 hieß es: "..., dass zum Wohle und Nutzen des Papiers, das in Trevisio hergestellt wird und das sehr stark zum Wohlstand unserer Gemeinde beiträgt, dass keineswegs Hadern aus dem Venezianischen an einen anderen Ort als Treviso gelangen sollten". In Genua vergab man Anfang des 15. Jahrhunderts das Privileg auf das Sammeln von alten Seilen und Stricken. In allen Städten und Gemeinden Europas fuhren Lumpensammler umher, welche sich durch lautes Pfeifen bemerkbar machten. Das Privileg, Lumpen einzusammeln, hatten in Nürnberg die Frauen, wobei jede von ihnen einen ihr eigenen Schrei ausstieß. Sammelten Frauen ohne behördliche Genehmigung durften ihr die zugelassenen Sammlerinnen die Lumpen abnehmen. Unberechtiges Sammeln konnte gerichtlich bestraft werden. Aber die Lumpenhändler lieferten den Rohstoff nicht immer der ihnen zugeteilten Papiermühle zu, sondern brachten ihn für einen höheren Preis zu einer konkurrierenden Mühle; die Vertragstreue der Lumpensammler war nicht sehr hoch. Trotz Ausfuhrverboten in andere Länder wurden die Hadern über die Grenze in Nachbarländer verschoben, so dass man gegen diese illegalen Grenzgänger bewaffnete Posten einsetzen musste. Doch durften Hadern gegen einen hohen Zoll exportiert werden. Aber auch hier fanden gerissene Geschäftsleute Auswege. Einer der Auswege bestand darin, die Lumpen zu Halbstoffen zu verarbeiten und diese dann zu exportieren. Auf diese anders eingeordnete Rohware ruhte nämlich kein Zoll. Lange Zeit wurden aus Böhmen "maskierte Lumpen" nach Holland ausgeführt. Von dort kamen sie dann als hochwertiges Papier nach Deutschland zurück. Ein System, das uns auf vielerlei Art mit der EU auch heute vertraut ist.


In England wurde ab 1666 die Verwendung leinener Totenhemde verboten. Die Behörden empfahlen stattdessen, diese aus Wolle anzufertigen. Man versprach sich von dieser Maßnahme im Jahr einen Anfall von 200 000 Pfund Leinenlumpen. Noch makaberer: Im Syracuse Standard veröffentlichte 1855 ein Dr. Deck einen Beitrag, der eine interessante Episode der Lumpenbeschaffung auslöste. Er berichtete, dass für die 800 Papiermühlen in den USA 405 Millionen Pfund Lumpen benötigt würden. Er schlug vor, dass zur Deckung des Bedarfs Mumien aus Ägypten dazu benutzt werden könnten und wies darauf hin, dass die Ägypter auch ihre heiligen Bullen, Katzen, Ibisse und Krokodile als Mumien mit Leinwandbandagen beigesetzt hätten. Er rechnete vor, dass ein Pfund Lumpen in den USA 4 bis 6 Cent kosten, Mumienleinen zu je 3 Cent das Pfund zu beschaffen seien und damit sein Vorschlag durchaus praktikabel wäre. Der Mühlenbesitzer Stanwood griff den Vorschlag Dr. Deck im amerikanischen Bürgerkrieg auf. Mehrere Schiffsladungen Mumien wurden aus Ägypten geholt, und er machte aus den Leinenumhüllungen und Papyrusresten Packpapier für Lebensmittel. Mit den Mumien wurde allerdings eine Choleraepidemie eingeschleppt, da es damals noch keine Bestimmungen zur Desinfektion gab. Ganz neu war die Papierherstellung aus Mumienleinen nicht. In einem Bericht eines Arztes aus Bagdad aus dem Jahre 1140 heißt es, dass die Beduinen und Fellachen die alten Totenstädte aufsuchen, um Bekleidungsstreifen zu finden, in die die Toten gehüllt wurden, und wenn diese für die eigene Bekleidung nicht mehr benutzt werden können, verkaufen sie diese an Mühlen, die daraus Papier machen.

 

Man suchte jedenfalls auch angestrengt nach Ersatzstoffen. Aufgrund der schlechteren Qualität dieser neuen Rohstoffe und einer anderen Art der Leimung ist dieses Papier lange nicht so alterungsbeständig wie das Hadernpapier. Bei dem etwa zwischen 1850 und 1950 hergestellten Holzschliffpapier trifft man daher heute häufig auf den so genannten "Papierzerfall"; d.h., das Papier verbräunt stark und zerbröselt bei mechanischer Belastung (Blättern) zwischen den Fingern, da sich im Papier u.a. Schwefelsäure gebildet hat. Diesem Schaden versucht man durch verschiedene aufwendige und teure Entsäuerungsverfahren zu begegnen. Heute stellen solche Textilfasern weniger als ein Prozent des gesamten Rohstoffverbrauchs in der Papierproduktion. Hadern gelten als der edelste Faserstoff des Papiermachers. Eingesetzt werden sie vor allem für Papiere an die besondere Ansprüche gestellt werden, wie Banknoten- und Dokumentenpapiere, auch Dünn- und Bibeldruckpapiere.

 

Maschinelle Papiererzeugung in Österreich. Die Anfänge der Papierproduktion in Österreich sind im Mittelalter zu suchen. In Böhmen verdankt sie ihre Entstehung Kaiser Karl IV., der Italiener berufen haben soll, welche die ersten Anleitungen zur Erbauung von Papiermühlen gaben. In Österreich wurde die erste Papiermühle zur Bereitung von Papier aus Hadern 1356 in Leesdorf bei Baden gegründet.

 

Die Ausbreitung der Buchdruckerkunst seit der Mitte des 15. Jahrhunderts kam der Entwicklung besonders zugute. Trotzdem blieb aber die österreichische Papiererzeugung bis zum 19. Jahrhundert in ihrer Entwicklung weit hinter der ausländischen zurück und konnte den quantitativen wie qualitativen Bedarf bei weitem nicht decken.

 

Es dauerte noch drei Jahrzehnte, bis die Erfindung von Louis Robert auch in Österreich Eingang fand. Zuerst wurde sie 1826 in der „Kaisermühle" bei Prag in der Papierfabrik von Schallowetz, Milde & Co. aufgestellt, aber erst 1829 in Betrieb gesetzt.

 

Die k.k.privilegirte Mechanische Papierfabrick in Bludenz. Auch wenn die Papierfabrik in Frastanz schon über 100 Jahre feierte, sie ist nicht die älteste. Die älteste mechanische Papierfabrik war die Fa. Blum in Bludenz. Sie ist ein wichtiger Teil der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte.

 

1834 wird Marianna Blum (geb. Gehring) der Betrieb einer Papierfabrik in Bludenz-Klarenbrunn auf dem Gelände der abgebrannten Spinnerei von Ganahl & Co. genehmigt. Bereits 1836 übernehmen die Söhne Karl und Johann Blum den Betrieb als "Mechanische Papier-Fabrick Bludenz".

 

Um die Papierqualität zu verbessern, lobte Karl Blum mit anderen österreichischen Papierfabrikanten (darunter auch die noch heute bekannten österreichischen Papiererzeugern Neusiedler und Leykam) 1840 einen Preis für 2060 Gulden aus. Den Preis sollte für eine Abhandlung vergeben werden, welche sich mit der Qualitätssteigerung von Papier befasste. Insbesondere sollten die Maschinenpapiere dieselbe Festigkeit erreichen wie die hangeschöpften. Die maschinell hergestellten Papiere litten damals insbesondere wegen der enthaltenen Säuren.

 

1841 hatte die Papierfabrik Karl Blum eine Maschine, betrieb ein Wasserrad mit 20 PS und beschäftigte 43 Arbeiter Sie erzeugte um 83.250 Gulden Papier und gehörte zu den drei größten Papierfabriken von Tirol-vorarlberg. In Vorarlberg war sie die größte. Ab 1843 wurden Papiertapeten und Buntpapiere erzeugt und 1845 wird das Privileg "Landesfabrik" erteilt.

 

Besitzer einer Landesfabrik genossen Privilegien. Landesfabrik konnte man nur auf Ansuchen werden, wenn man ein Fabrikunternehmen in einem größeren Umfange betrieb, viele Arbeiter beschäftigte und damit den Nationalwohlstand beförderte. Sie genossen einen besonderen Schutz der Verwaltung. So durften sie als "k.k.privilegirte Fabrik" den kaiserlichen Adler führen und auch Niederlassungen in den Provinzhauptstädten der Monarchie gründen. Schließlich waren sie vom Zunftzwang befreit und konnten trotzdem Lehrlinge ausbilden. Ihre Betriebsstätten waren von Militäreinquartierungen befreit. Auch Kinder ab neun Jahren durften in den Landesfabriken - wie auch anderswo - arbeiten.

 

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